Homo vagans
• Dezember 6, 2008 • Kommentar verfassenVeröffentlicht in Philosophie, philosophische Ziegelsteine
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, abendländisch, Achtundsechzig, actu, Arbeitsmittel, Arbeitwsvermögen, auf eigne Faust, überschreiten, bürgerlich, bedingt, Cnerubinischer Wandersmann, Das Absolute, das Ich setzt sich selbst, das Nun, daz fünklîn, Deutsche, dialektischer Schein, durch einander, ein Volk wie die andern, Endziel, Enteignung, Erziehung, Existenz, Gewinn, Gewinnen, Grenze, Herkunft, Humor, Identität, Immanenz, in actu, Ironie, kapital, Kind, Krisis, Lebhaftigkeit, leichter Sinn, Maß, Mann ohne Eigenschaften, Möglichkeit von Allem, Möglichkeitssinn, Mitte Europas, moderner Mensch, Nichtich, Objekt, Oliver Cromwell, Paradox, Pädagogen, Philister, Philosoph, Problem, Punkt, Refexion, Revolution in Permanenz, Romantiker, Schwebe, sein Leben führen, Spiegel, Stachel, Streben, sub specie aeterni, Subjekt, Tat, Tautologie, unbedingt, unendliche Annäherung, unendliche Aufgabe, Unternehmer, ursprünglioche Akkumulation, Vorbild |, Wanderer, Welt-Markt, Wirklichkeitsmensch, Wissenschaftslehre, Zukunft
III. Erst wenn der Kopf oben ist, gehen wir aufrecht
• September 13, 2008 • 1 KommentarVeröffentlicht in Anthropologie statt Metaphysik, Das Männliche in Natur und Geschichte, Hominisation, Kultur- und Gesellschaftsgeschichte
Schlagwörter: Anpassung, aufrechter Gang, Auslese, Becken, Biomechanik, corpus callosum, Darwin, Dreieck, Entspezialisierung, Feuchtsavanne, Gattungsgeschichte, Gehirn, Geschlechtergegensatz, Gleichgewicht, glutaeus maximus, Hominisation, Klimawandel, männliche Morphologie, Oberschenkelknochen, ostafrikanischer Graben, Oval, pendeln, Plastizität, Spezialisierung, Vaganz, Wanderer, weibliche Morphologie, Zurichtung