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Haben Sie den veränderten Kopf meines Weblogs bemerkt?
Dann ist Ihnen wohl auch der geänderte Untertitel aufgefallen.

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Als Richard Rorty vor drei Jahren starb, wurde auch hierzulande sein Lebensmotto bekannt – „Trotzki und wilde Orchideen“. Und wenn ich ehrlich bin, wurde erst dadurch Rorty auch bei mir zu einem Begriff. Die pragmatisch-sprachanaly- tische angelsächsische Philosophiererei, die die abendländische Tradition auf die leichte Schulter nimmt, ist mir fremd und darf es bleiben. Ich höre und lese, Richard Rorty sei unter allen immer noch der beste Vertreter seiner Schule gewesen. Das kann ich aus erwähntem Grund nicht beurteilen. Nicht beurteilen kann ich auch, ob er seinem selbst- gewählten Lebensmotto Trotzki und wilde Orchideen in seinem Leben gerecht geworden ist.

Aber ich kann Ihnen sagen: mein ganzer Stolz und Lebenszweck besteht darin, dass ich es werde.

J. E.


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Dies ist ein Blog von Jochen Ebmeier

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