urteilen | Jochen Ebmeier's Weblog

Können Roboter fühlen?

• Juli 8, 2010 • Kommentar verfassen

Veröffentlicht in Anthropologie statt Metaphysik, Hirnforschung
Schlagwörter: fühlen, Roboter, urteilen, werten, Wolfgang Gessner

Bedeutung ist dasjenige ‚an‘ den Dingen…

• November 6, 2009 • Kommentar verfassen

Veröffentlicht in Philosophie, Philosophische Splitter
Schlagwörter: Bedeutung, Entscheidungsgrund, handeln, urteilen

Ästhetik und Urteilskraft

• Februar 7, 2009 • Kommentar verfassen

Veröffentlicht in Aesthetica, Philosophie, Philosophische Splitter
Schlagwörter: ästhetisch, beziehen, Erscheinung, Qualität, urteilen, wahrnehmen, wertnehmen

Das größte Rätsel ist der Mensch sich selbst.

• November 27, 2008 • Kommentar verfassen

Veröffentlicht in Philosophie, Philosophische Splitter
Schlagwörter: begreifen, Dasein, Grund, Idee, Mensch, Naturlehre, Novalis, passiv, Phänomen, Philosopheme, Philosophie, Problem, Rätsel, Tat, urteilen, Weltgeschichte

Der Mensch kann nein sagen.

• November 6, 2008 • Kommentar verfassen

Veröffentlicht in Philosophie, Philosophische Splitter
Schlagwörter: aktualisieren, Dauer, entscheiden, krínein, Krisis, Kritik, nein sagen, Situation, Symbol, urteilen, Wahrheit

Die philosophische Wendeltreppe IX: Aus der Nische in die Welt, oder: Warum die Menschen aufrecht gehen

• Oktober 25, 2008 • 4 Kommentare

Veröffentlicht in Philosophie, Philosophische Wendeltreppe
Schlagwörter: Abkühlung, als ob, aufrechter Gang, Ausreißer, ökologisch, Bedeutung, Bestimmungsgrund, Conditio humana, Ding, Entspezialisierung, Erhaltungsfunktion, Ernst Cassirer, Evolution, Feuschtsavanne, fragend, Geschichte, geschlossen, Grenzen, Grund, handeln, Ich, ja, Klimawandel, krínein, Krisis, Kritik, Lebensführung, Lebensraum, Naturgeschichte, Naturwissenschaft, nein, Nische, offen, ostafrikanischer Graben, selbstverständlich, Spezies, Symbol, symbolische Form, Symbolnetz, Umwelt, ungewiss, urteilen, Urwald, Vagant, Vererbung, von Uexküll, Wechsel, Welt

Vom Ende der Arbeitsgesellschaft

• September 10, 2008 • 8 Kommentare

Veröffentlicht in Kultur- und Gesellschaftsgeschichte, Vom Ende der Arbeitsgesellschaft
Schlagwörter: Ackerland, Ackkerbau, Adel, allgemein, allgemeines Äquivalent, Allokation, Aneignung, Arbeit, Arbeitsgesellschaft, Arbeitskraft, Arbeitsteilung, Arbeitsvermögen, Arbeitszeit, artificial intelligence, Ökonomie, Üb erfluss, Überbevölkerung, Überschuss, ökonomische Gesetze, barter, Bedürfnisse, Beruf, besonders, Bevölkerung, Computer, Crô Magnon, Datei, digitalisieren, Dritte industrielle Revolution, Einbildungskraft, England, Entwertung, Ernährung, Ethnologie, fixes Kapital, Fruchtbarer halbmond, Gebrauchswert, Geld, Gespeichertsein, Grenzverkehr, Grundherrschaft, Handel, handwerke, Herrenvölker, Herrschaft, herrschende Klassen, Herstellungskosten, Hirten, imginär, industrielle Revolution, intelligente Maschine, Intelligenz, Internet, IT-Revolution, Jäger und Samler, Jordantal, Kalorien, kapital, Kapitalismus, kapitalvernichtung, Klassenbildung, Knappheit, Konkurrenzn, konzipieren, Kopierschutz, Kriegerkaste, Kritik der politischen Ökonomie, Kybernetisierung, lebendige Arbeit, Maß, Mangel, Markt, Marktwirtschaft, Marx, Maschine, Materialwert, Mausklick, Mechanisierung, mediale Revolution, Mehrwert, Mesopotamien, messen, Nationalökonomen, Nomaden, organische Zusammensetzung, Pacht, politisch, pop act, Potlatch, Produktivität, Profit, Profitrate, prozessierend, Qualität, Reichtum, reproduzieren, Ressourcen, Salz, Schmied, Sedentarisierung, Speicher, speichern, spekulativ, System, Tausch, Tauschwert, Tauschwirtschaft, Technologie, Theorie, Urherberrecht, urteilen, Urteilskraft, Vergegenständlichung, Verkehr, Vilfredo Pareto, virtuell, Vorrat, Wert, Wertgesetz, wiederholbar, wirtschaften, wirtschaftlich, Wissen, Wissenschaftlichkeit, Zeitbudget

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