Homo vagans
• Dezember 6, 2008 • Kommentar verfassenVeröffentlicht in Philosophie, philosophische Ziegelsteine
Schlagwörter: 20. Jahrhundert, abendländisch, Achtundsechzig, actu, Arbeitsmittel, Arbeitwsvermögen, auf eigne Faust, überschreiten, bürgerlich, bedingt, Cnerubinischer Wandersmann, Das Absolute, das Ich setzt sich selbst, das Nun, daz fünklîn, Deutsche, dialektischer Schein, durch einander, ein Volk wie die andern, Endziel, Enteignung, Erziehung, Existenz, Gewinn, Gewinnen, Grenze, Herkunft, Humor, Identität, Immanenz, in actu, Ironie, kapital, Kind, Krisis, Lebhaftigkeit, leichter Sinn, Maß, Mann ohne Eigenschaften, Möglichkeit von Allem, Möglichkeitssinn, Mitte Europas, moderner Mensch, Nichtich, Objekt, Oliver Cromwell, Paradox, Pädagogen, Philister, Philosoph, Problem, Punkt, Refexion, Revolution in Permanenz, Romantiker, Schwebe, sein Leben führen, Spiegel, Stachel, Streben, sub specie aeterni, Subjekt, Tat, Tautologie, unbedingt, unendliche Annäherung, unendliche Aufgabe, Unternehmer, ursprünglioche Akkumulation, Vorbild |, Wanderer, Welt-Markt, Wirklichkeitsmensch, Wissenschaftslehre, Zukunft
Die philosophische Wendeltreppe XIV: Ein erster, letzter Grund oder: Der schöne Schein des Wahren
• November 8, 2008 • 7 KommentareVeröffentlicht in Philosophie, Philosophische Wendeltreppe, Wissenschaftlichkeit
Schlagwörter: a posteriori, a priori, Abendland, An-sich, Artistenmetaphysik, Aufgabe, Ästhetik, Überfuss, ästhetische Idee, Bedeutung, bestimmen, Das Absolute, das Wahre, Erhaltung, Ethik, Fichte, Fragen, Freiheit, Geltung, Grund, Heraklit, heroischer Nihilismus, Not, Paradox, Parmenides, Problem, Reflexion, romantisch, Sein, sein Leben führen, Sinenwelt, Sinn, Sittlichkeit, Systemprogramm, Trug, unendlich, Urteil, Vorstellen, Wert, wertnehmen, Wissen, Wittgenstein, Zirkel, zirkulär
„…als hätte es was zu bedeuten“
• September 14, 2008 • Kommentar verfassenVeröffentlicht in Aesthetica, Philosophie
Schlagwörter: Ästheitk; romantisch, Kant, Paradox, Sonnenuntergang, zweckmäßig ohne Zweck
Die philosophische Wendeltreppe III: Wie die Wissenschaften entstanden
• September 12, 2008 • Kommentar verfassenVeröffentlicht in Philosophie, Philosophische Wendeltreppe, Wissenschaftlichkeit
Schlagwörter: Aporetik, Begründunsverhältnis, Erfahrungswissen, Galileo, Handwerkerwissen, hinreichende Grund, Ideenlehre, Letztbegründung, Mathematik, Metaphysik, Naturwissenschaften, Paradox, Philosophie, Physik, Plato, praktisch, prâxis, regressus in infinitum, theoría, theoretisch, vollkommene Körper, Wissenschaftlichkeit